Die Autoren der Fach-, Bachelor- und Masterarbeiten, die ich ‘unter meinem Rotstift’ hatte, die Romanautoren, Firmen, Werbeagenturen und Webdesigner, die ich beraten habe, legen natürlich wenig Wert darauf, hier genannt zu werden …

Sagen darf ich, wo ich ehrenamtlich Korrektur gelesen habe:

 

Stadtkrone 2017/18

Dabei sein ist nicht alles, aber dabei zu sein, ist schön!

Und so durfte ich nach der ‘Anstiftung zur StadtEntdeckung’ 2013 und dem ‘LippePolderPark’ 2015 auch beim dritten Dorsten-Projekt der ‘Freitaube‘ Marion Taube mein kleines Scherflein beitragen.

Der Stadtkrone konnte und wollte ich keinen zusätzlichen kreativen Zacken aufsetzen; da sind andere berufener, aber als Marion Taubes ‘Wulf vom Wörtersee’ konzentrierte ich mich auf Vertippser, Kommata und allzu freien Umgang mit der Orthografie in den Web-Auftritten und der das Projekt vorläufig abschließenden ‘Stadtkronik‘, einer wunderschön gestalteten Zeitung im gemütlichen ‘Berliner Format’ von 235 mm x 315 mm.

Sehr angenehm und gegenseitig wertschätzend war mal wieder die Zusammenarbeit mit DBMK, dem Designbureau Marc Kiecok.

Auch wenn es nicht viel Text war, den ich unter meinem lehrerhaften Rotstift hatte: Es hat Freude bereitet, ein ganz kleines Stückchen dazu beizutragen, diesen fast vergessenen Stadtpark Maria Lindenhof meiner mir lieben Heimatstadt Dorsten zu reanimieren. Danke, liebe Marion, dass Du mich wieder ins Boot geholt hast!

http://www.stadtkrone-dorsten.de/
http://wirmachenmitte.de/projekte/freiraumumwelt/umgestaltung-des-freizeitparks-maria-lindenhof/stadtkrone/


LippePolderPark – Zwischen Fluss und Kanal Kunst und Kultur in einem Stadtpark auf Zeit (www.lippepolderpark.de)

Hier bestand die besondere Herausforderung (und damit auch der spezielle Spaß!) darin, zwischen (sprach-) künstlerischen Wortspielereien, symbolischen Phrasen und dudengemäßer Rechtschreibung und Grammatik so zu vermitteln, dass der Gesamteindruck einer künstlerischen Inszenierung auch sprachlich nicht verloren geht, gleichwohl grammatikalische und orthografische Korrektheit und Einheitlichkeit dort eingehalten wird, wo der (sprach-) kreative Aspekt nicht im Vordergrund steht.

Herzlichen Dank an Marion Taube (http://www.freitaube.de/), dass sie mir vertraut hat.
Dank auch für dieses tolle Projekt in meiner Heimatstadt!


“Der Stempel” – Stadtteilzeitung/Öffentlichkeitsarbeit zum Programm Soziale Stadt Hervest. – Bisherige Ausgaben Dezember 2014, Mai 2015 und November 2015 (www.hervest.info)

Laien-Redakteure gestalten eine Stadtteilzeitung: Grundschüler/innen, Brieftaubenzüchter, Sozialarbeiter/innen, Bergleute, Schrebergärtner, aber auch gestandene Journalisten – Korrigieren und dabei jeder/jedem in ihrem/seinem privaten Sprachduktus gerecht zu werden, erfordert ‘feinen’ Umgang mit Sprache und Empathie für die engagierten Redakteure.


“Angestiftet – Die Dokumentation zum Dorstener Anstiftungssommer 2013”
(www.anstiftung-dorsten.de)

Vom Professor bis zum Juwelier: alle leisteten ihren Beitrag und stifteten zur Entdeckung der ‘verborgenen Orte’ ihrer Heimatstadt Dorsten an. Jeder Beitrag hatte seinen persönlichen Schreibstil, seine ureigene Sprache: behutsam zu korrigieren war angesagt!
Ein schöner Nebeneffekt im Vorfeld: eine ‘Klugscheißer’-Bemerkung meinerseits brachte den bereichernden Kontakt zum Kreativ-Label FREITAUBE.